Der Kohlenbergbau in der Europäischen Union in den Jahren 2003 und 2004
European Commission Eurostat
Der Kohlenbergbau in der Europäischen Union in den Jahren 2003 und 2004 Statistik Auswirkungen der EU-Erweiterung kurz gefasst KOHLE UMWELT UND ENERGIE Verbrauch: Der Bruttoinlandsverbrauch ging zwischen 2003 und 2004 leicht zurück. In EU-15 verringerte er sich von 262,8 Mio. t auf 261,4 Mio. t, d. h. um 11/2005 1,4 Mio. t. oder 0,5 %, und in EU-25 von 364,2 Mio. t auf 359,6 Mio. t, d. h. um 4,6 Mio. t oder 1,3 %. Energie Förderung: 2003 gab es in EU-15 vier Förderländer; das bedeutendste davon war Deutschland mit einer Fördermenge von 29 Mio. t oder 41 % der Gesamtfördermenge von 71 Mio. t. 2004, d. h. nach der EU-Erweiterung, lag Autor Polen unter den nunmehr sechs Förderländern von EU-25 auf Platz eins, Jean-Marie LEFEBVRE denn mit mehr als 99 Mio. t. entfielen auf das Land 56 % der Gesamtfördermenge von 180 Mio. t. Aufgrund des EU-Beitritt Polens fiel der zwischen 2003 und 2004 zu verzeichnende Rückgang der Fördermenge etwas geringer aus. In EU-15 betrug dieser Rückgang 5,4 % (knapp -4 Mio. t), in EU-25 dagegen nur 3,5 % Inhalt (-6,6 Mio. t). Daten über Kohle und Kokskohle Einfuhren: Die Gesamteinfuhren erhöhten sich zwischen 2003 und 2004 in in 2003 und 2004 für EU-15 und EU-15 von 192 Mio. t auf 205 Mio. t und in EU-25 von 203 Mio. t auf EU-25. 216 Mio. t. In den vier Förderländern von EU-15 nahmen sie beträchtlich zu.